#8 gang automatik
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Gründe, sich für den Dodge Challenger zu entscheiden
Moderne Fahrzeuge würden fehl am Platz wirken, wenn man sie in die 1960er und 1970er Jahre zurückversetzt. Der Dodge Challenger 2023 könnte sich nahtlos einfügen. Die große Auswahl an praktischen Fahrhilfen und das transparente Touchscreen-System mögen vielleicht fehl am Platz wirken, aber sein brüllender V8, seine spritfressende Effizienz und sein Retro-Erscheinungsbild passen perfekt dazu.
In seiner jetzigen Form gibt es den Challenger seit mehr als zehn Jahren, und der Dodge Challenger wird trotz anhaltender gesetzlicher Beschränkungen für Fahrzeugemissionen noch heute produziert. Allerdings verzichtet der Hellcat im Gegensatz zu seinen Konkurrenten, dem Chevrolet und, zugunsten des traditionellen Muscle-Car-Charme auf diese Eigenschaften Ford F150 kaufen, die ultimative Leistung zugunsten der Fähigkeit geopfert haben, Kurven zu fahren und unwegsames Gelände mit Eleganz und Geschwindigkeit zu bewältigen.
Design und Stil des Dodge Challenger 2023
Der Dodge Challenger hat beides, was Design und Stil betrifft. Die Architektur ist durchgehend stark und ponyartig. Derzeit verfügt der Challenger über zwei Projektorscheinwerfer mit O-Ring-Tagfahrlichtern und bleibt damit seiner historischen Designsprache treu. Der große rechteckige, verdunkelte Rahmen und die Challenger-Insignien umschließen die Scheinwerfer.
Mit der gleichen wirren, langweiligen Auswahl an Kunststoffeinsätzen umschlossen sie den unteren Teil des Stoßfängers vollständig. Ein oder zwei große Haubenlifte sind vorhandenUS PKW kaufen, was ideal ist und den gassaugenden V6/V8 effektiv kühlt. Wenn das Gas abkühlt, werden die Seiten nach oben gedrückt, was ihm ein muskulöseres Aussehen verleiht. Während die Rückseite über ein größeres Rücklicht mit Spoiler verfügt, befinden sich an der Seite schwarz polierte Leichtmetallfelgen mit 275/40ZR20-Reifen.
2023 Dodge Challenger Motor und Getriebe
Der aufgeladene 6,2-Liter-8-Zylinder-HEMI-SRT-V8-Motor mit 6,162 cm³ Hubraum im Dodge Challenger SRT ist mit einer 8-Gang-Automatik-Drehmomenteinheit mit Schaltwippen hinter dem Lenkrad gekoppelt. Der RWD-V8-Motor erzeugt ein maximales Drehmoment von 880 Nm bei 4.000 U/min und eine maximale Leistung von 707 PS bei 6.000 U/min.
Wenn das laute Pedal kräftig durchgedrückt wird, ertönt ein Gänsehaut-Kompressorheulen, gefolgt von heftiger Beschleunigung. Die Traktion kann auf der Strecke ein Problem sein, aber wenn der SRT Hellcat einmal in Bewegung ist, kann ihn nichts mehr aufhalten. Obwohl der automatische Typ schnellere effektive Sprintzeiten bietet, ist das manuelle Modell zweifellos ansprechender.
Bremsen, Reifen und Federung des Dodge Challenger
Die Federungs- und Bremssysteme sind zwei der wichtigsten Komponenten eines Krafttrainingsgeräts. Der Brems- und Bremsmechanismus des Dodge Challenger ist hervorragend. Es verfügt vorne und hinten über belüftete 390-mm- bzw. 350-mm-Bremsscheiben. Die Mehrlenker-Hinterradaufhängung übernimmt die Federungsfunktionen mit Schraubenfedern hinten und die Kurz- und Langarm-Vorderradaufhängung mit Schraubenfedern vorne.
Hauptmerkmale des Dodge Challenger
Der Dodge Challenger ist gut ausgestattet mit Funktionen wie einer Zweizonen-Klimaanlage, beheizten Vordersitzen, einem beheizten Lenkrad, beleuchteten Getränkehaltern vorn, einer rekonfigurierbaren 7-Zoll-Digitalanzeige zwischen Tachometer und Drehzahlmesser sowie einem automatisch abblendenden Rückspiegel und Acht-Wege-Fahrersitz. Zu den Sicherheitsmerkmalen des Dodge SRT Hellcat gehören außerdem:
Ein Reifendrucküberwachungssystem.
Eine Rückfahrkamera.
Das ParkSense-Einparkhilfesystem hinten.
Berganfahrhilfe.
Dodge Challenger kaufen bietet elektrische Schiebedächer, Scheibenwischer mit Regensensor und Fahrerassistenztechnologien, einschließlich Überwachung des toten Winkels, automatisches Abblendlicht, Vorwärtskollisionswarnung und Querwegerkennung hinten.
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Fahrbericht: Neuer Volvo V60 D4 Inscription (vs. V90)
Mit dem V60 schließt sich langsam aber sicher der Kreis der neuen Produktpalette Volvos auf der SPA-Plattform: Seit 2015 sind wir zuerst den neuen XC90, dann S90 und V90 sowie den XC60 probe gefahren. Der V60 lässt nun, genau wie der XC60 im letzten Jahr, die Frage aufkommen, wieso man überhaupt noch zur 90er Reihe greifen sollte.
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ℹ Der neue Touareg R 3.0 V6 eHybrid OPF 4MOTION 250 kW (340 PS)/ 100 kW (136 PS) 8-Gang-Automatik (Tiptronic) Kraftstoffverbrauch, l/100 km: kombiniert 2,8; Stromverbrauch, kWh/100 km: kombiniert 19,5; CO₂-Emissionen, g/km: kombiniert 63; Effizienzklasse A+ --- Wenn wir an Stärke denken, denken wir sofort an den neuen Touareg R eHybrid. Er ist mit Plug-in-Hybridtechnologie der stärkste Volkswagen aller Zeiten. Ihr bekommt ihn mit vielen Ausstattungshighlights, beispielsweise mit: 🔋 e-Mode: Damit können die durchschnittlichen Tagesdistanzen vollelektrisch gefahren werden. 🌐 Innovision Cockpit: Ein Blick in die Zukunft mit dem innovativen Kombi-Display ohne Knöpfe – ein digitales Erlebnis. 🏁 R-Styling: Durch und durch sportlich mit neu gestaltetem Stoßfänger und eleganten schwarzen Elementen wie dem Kühlergrill oder den Zierleisten. Ihr könnt es kaum erwarten? Dann kontaktiert uns jetzt, um mehr zu erfahren: autohaus-silberbauer.de/unser-autohaus Weitere Informationen: volkswagen.de/DAT-Hinweis #volkswagen #vwlove #vwtouaregr #autohaussilberbauer https://www.instagram.com/p/CPcpD-gBrmu/?utm_medium=tumblr
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Corvette C7 ZR1 2017 stellte Chevrolet auf der Dubai International Motor Show die Corvette C7 ZR1 als Coupé und auf der LA Auto Show als Cabrio vor. Angetrieben wird der etwa 103.000 Euro teure Sportwagen von einem LT5-Motor mit einer Leistung von 765 PS und einem Drehmoment von 969 Nm. Optisch wurde die C7 ZR1 mit Carbonanbauteilen, Heckflügeln und Lufteinlässen aufgewertet, mit dem optional erhältlichen ZTK Performance Package wird so der Abtrieb um 60 % erhöht. Der Verkauf begann im Dezember 2017, die ersten Fahrzeuge sollen im Frühjahr 2018 in den USA ausgeliefert werden. Das Fahrzeug mit der Fahrgestellnummer 001 wurde am 19. Januar 2018 vom Auktionshaus Barrett-Jackson in Scottsdale für einen guten Zweck versteigert. Der Erlös betrug 925.000 US-Dollar.
Corvette C7 Z06 Cabriolet Die Corvette C7 Z06 wurde ein Jahr nach der Corvette C7 Stingray auf der Detroit Auto Show am 13. Januar 2014 vorgestellt. Sie ist nach der C2 Z06 (ausschließlich 1963, gebaut in 199 Exemplaren), C5 Z06 und der C6 Z06 das vierte Modell der Reihe „Z06“. Der Wagen besitzt erstmals das Targadach der normalen Corvette, wobei das Chassis geöffnet 20 % verwindungssteifer ist als das der C6 Z06 mit fest verschraubtem Dach. Der neue LT4-V8-Alu-Motor verfügt über 6,2 Liter Hubraum, einen Kompressor und eine Trockensumpfschmierung. Er leistet laut GM 485 kW (650 SAE-bhp) und erzeugt ein maximales Drehmoment von 881 Newtonmetern (650 lb*ft). Die Z06 wird mit dem manuellen 7-Gang-Getriebe oder einem neuen 8-Stufen-Automatikgetriebe ausgeliefert werden.
Corvette C7 Convertible (seit 2013) Die Corvette wird wahlweise mit einem 7-Gang-Handschaltgetriebe oder, seit Modelljahr 2015, einem 8-Stufen-Automatikgetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad angeboten. Zuvor gab es eine 6-Stufen-Automatik. Der Basispreis für die Chevrolet Corvette Stingray (Modelljahr 2015) beträgt beim Coupé 79.500 € und beim Cabrio 84.500 €
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2019 Dodge Durango Verfolgung Abgeben
2019 Dodge Durango Verfolgung Abgeben
Meine Gedanken über das Jahr 2019 Dodge Durango Verfolgung mit der 5.7 L Hemi V8 und 8-Gang-Automatik-Getriebe.
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Ich möchte allen danken Ihnen…
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Sie haben es 2003 vorgemacht, die Münchner. Der erste BMW X3 begründete das Segment der Mittelklasse-SUV, pardon, SAV muss es natürlich heißen. Der BMW X3 möchte nämlich kein gewöhnliches Sports Utility Vehicle sein, sondern ein Sport Activity Vehicle. Die gepflegt dynamische Gangart ist das Metier des Bajuwaren, der seit seinem Marktstart mit dieser Attitüde überzeugen konnte und so auf stolze 1,5 Millionen verkaufte Exemplare in zwei Generationen kommt. Nun legen die Münchner die dritte Generation auf und wollen damit den nächsten Teil der Erfolgsgeschichte starten. Ihr Rezept: Eine markantere Formensprache, kräftige, aber gleichzeitig effiziente Aggregate sowie eine luxuriöse Ausstattung und gute Fahreigenschaften auf jedem Terrain – X-Drive sei Dank.
Zwischen den Welten – BMW X1 und X5 als Vorbild
Besonders seitlich erkennt man Stilelemente der Brüder BMW X1 und X5
Beim Design gehen die Münchner einen Zwischenweg: Der neue BMW X3 ist nicht nur in der Firmenpolitik zwischen dem BMW X1 und dem X5 angesiedelt, sondern übernimmt nun vollends die Formensprache der beiden Brüder. So tritt er zum einen mit robuster Offroad-Optik auf, bietet aber andererseits den bekannt sportlichen Auftritt mit typischen BMW-Proportionen, wie etwa dem Hofmeister-Knick in der D-Säule. Hinzu gesellen sich kurze Überhänge vorn wie hinten, die die optimalen Gewichtsverteilung von 50:50 betonen sollen.
An der Front fällt zunächst die dreidimensional gestaltete Doppelniere im Großformat auf. Stolz steht sie steil am Bug des Mittelklasse-SUV und zeigt das Selbstbewusstsein der Bayern. Hinzu kommen erstmals hexagonal geformte Nebelscheinwerfer sowie Voll-LED-Scheinwerfer vorn. Auch am Heck gibt es optional Voll-LED Rückleuchten, die dem SAV eine gewisse Dreidimensionalität und besondere Ausdrucksstärke verleihen sollen. Außerdem setzen die Designer auf einen weit hinunter gezogenen Dachspoiler sowie auf doppelte Endrohre, wodurch ein kraftvoller Abschluss entsteht.
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Im Vordergrund: Die Individualität
Bei den Modellvarianten hat man nun die Wahl zwischen der xLine, dem M Sport sowie der neuen Luxury Line. Den Tupfer auf dem i erreicht man mit BMW Individual, womit man ein noch spezifischeres Erscheinungsbild erstellen kann. Die, gegenüber dem Vorgänger von 17 auf 18 Zoll gewachsenen Räder, wirken dennoch teilweise etwas verloren in den großen Radkästen. Die maximal 21 Zoll großen Walzen, die optional parat stehen, schmecken aus optischen Gesichtspunkten viel besser.
Das Interieur überzeugt mit hoher Material- und Verarbeitungsgüte sowie klassischer BMW Bedien-Logik
Je nach Modellvariante ist darüber hinaus das Interieur anders gestaltet, während alle neuen BMW X3 die hohe Material- und Verarbeitungsqualität eint. Neu sind zudem besondere Extras, wie etwa eine 3-Zonen-Klimaautomatik, eine aktive Belüftung oder die Cargo-Funktion der serienmäßig 40:20:40 klappbaren Rücksitzlehne. Diese kann in verschiedenen Neigungen arretiert werden und erleichtert so das Beladen mit unhandlichem Gut. Nicht nur hübsch anzusehen ist der optionale Display Schlüssel, über den man verschiedene Statusinformationen oder einige Fahrzeugfunktionen, wie etwa die Standheizung, bedienen kann.
Natürlich hat der BMW X3 bei der Fahrdynamik und beim Komfort nochmals zugelegt – schließlich ist er ein Sports Activitiy Vehicle! Die neue Fahrwerksabstimmung, verbessert die Fahrdynamik, den Geradeauslauf und das Lenkgefühl deutlich und macht dem Mittelklasse-SAV damit sportlicher als den Vorgänger. Dennoch soll der Fahrkomfort nicht unter den Dynamik-Maßnahmen gelitten haben. Optional kann man mit der Wahl des M Sportfahrwerks, der dynamischen Dämpfer Kontrolle, der M Sportbremse oder der variablen Sportlenkung aber eine Ladung Sportlichkeit oben drauf legen.
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Antriebe: Der Diesel auf dem Rückmarsch?
Dynamik versprechen auch die Motoren des neuen BMW X3. Bei den Benzinern macht man den Einstieg mit dem xDrive20i, einem Vierzylinder mit 2.0 Litern Hubraum und 184 PS. Wie bei aktuell allen Aggregaten im X3 ist eine 8-Gang-Steptronic verbaut. So schafft es der Basis-Benziner in 8,3 Sekunden auf 100 km/h und ist maximal 215 km/h schnell, während der Verbrauch bei 7,2 Liter im Durchschnitt liegen soll. Darüber rangiert ebenfalls ein 2.0 Liter Vierzylinder, der aber auf den Namen xDrive30i horcht – eine Typologie, mit der man in den „guten alten Zeiten“ zwingend einen Reihen-Sechszylinder verband. Der Vierender generiert 252 PS und wuchtet 350 Nm auf die Kurbelwelle. Damit schafft man den Stammtisch-Spurt in 6,3 Sekunden und ist maximal 240 km/h schnell, während der Durchschnittsverbrauch mit einem genügsamen Plus von 0,2 Litern gegenüber dem xDrive20i angegeben ist. Als Top-Aggregat bekommt man einen 3.0 Liter Reihensechszylinder – hier brechen die Bayern nicht mit der Tradition. 360 PS und 500 Nm reichen für sehr dynamische Fahrleistungen. So sprintet der BMW X3 in 4,8 Sekunden auf 100 km/h und wird er bei politisch korrekten 250 km/h elektronisch im Zaum gehalten. Der Verbrauch soll dabei im Bereich von 8,2 bis 8,4 Liter im Mix liegen.
Dank xDrive Allradantrieb macht der BMW X3 auch abseits befestigter Wege eine gute Figur
Bei den Dieseln wird man zunächst die Wahl zwischen zwei Aggregaten haben. Einstiegsmotor ist der xDrive20d mit 2.0 Litern Hubraum, vier Zylindern und 190 PS. Der Standard-Spurt ist damit in zügigen acht Sekunden erledigt, die Höchstgeschwindigkeit mit 213 km/h angegeben. Der Verbrauch soll bei niedrigen 5 bis 5,4 Litern im Schnitt liegen. Top-Motor bei den Selbstzündern ist der 3.0 Reihensechszylinder mit 265 PS. 5,8 Sekunden auf 100 km/h und 240 km/h Spitze geben die Bayern an – souveräne Fahrleistungen, vor allem in Anbetracht des angegebenen Verbrauchs von 5,7 und 6 Litern.
Man merkt beim Lesen der Daten klar, dass BMW die Efficient Dynamics weiterentwickelt hat: Intelligenter Leichtbau durch die gesteigerte Verwendung von Aluminium-Komponenten bei den Aggregaten und beim Fahrwerk und der daraus resultierende Gewichtsvorteil von bis zu 55 kg gegenüber dem Vorgänger – je nach Ausstattung – machen den BMW X3 zum Sparmeister. Hinzu kommt ein cW-Wert von 0,29, womit der SAV den Bestwert im Segment erreicht.
Assistenten und Vernetzung: Zukunft jetzt!
Eine Vielzahl moderner Assistenten macht das Fahren eine Spur sicherer und leichter
Natürlich haben die Münchner nicht vergessen dem neuen BMW X3 moderne Assistenten und Konnektivitätslösungen mit auf den Weg zu geben. So findet man optional die neueste Generation der Active Cruise Control sowie das Sicherheitspaket Driving Assistant Plus im Bayern. Hinzu kommen ein Lenk- und Spurassistent, später ein Spurwechselassistent sowie ein Spurhalteassistent mit Seitenkollisionsschutz – safety first also.
Bei der Konnektivität steht BMW ConnectedDrive mit Services und Apps parat. Das neue, ganzheitliche Konzept der Digitalisierung möchte die individuelle Mobilität unterstützen und nutzt als Basis eine flexible Plattform (Open Mobility Cloud). Sie greift auf verschiedene Touchpoints zurück, wie etwa Smartwatches oder Smartphones, die nahtlos in das System integriert werden können. So nutzt das System beispielsweise Adressen aus Kalendereinträgen und setzt sie automatisch als Navigationsziel. Die Bedienung erfolgt intuitiv per Finger- oder Wischgeste oder mithilfe des Sprachassistenten, der in Alltagssprache geäußerte Ansagen versteht. Bleibt nur eine Frage: Versteht der Sprachassistent auch Dialekt? In diesem Sinne: “Pfüati!”
BMW X3 – Münchner Alleskönner Sie haben es 2003 vorgemacht, die Münchner. Der erste BMW X3 begründete das Segment der Mittelklasse-SUV, pardon, SAV muss es natürlich heißen.
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(TRD/MID) Jetzt wird die Familienkutsche scharf. Mit dem Golf GTI bringt Volkswagen das meist verkaufte alltagstaugliche Sportauto der Welt neu auf den Markt. Generation 8 sieht frech wie nie aus und überzeugt vor allem beim Fahrwerk. Als Erinnerung an den Ur-GTI kehren sogar die karierten Sitzbezüge zurück.
Die Erfolgsgeschichte des Golf GTI fing mit einer groben Fehleinschätzung an. Auf rund 5.000 Exemplare taxierten die Volkswagen-Manager den geplanten Absatz, als sie das Modell anno 1975 auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt am Main vorstellten. Beim Produktionsende der ersten GTI-Generation war das fast 100-fache vom Band gelaufen. Knapp 462.000 GTI – damit avancierte der Golf vom Start weg zum erfolgreichsten Kompaktsportler der Automobilgeschichte.
45 Jahre danach und 2,3 Millionen verkaufte Fahrzeuge später – steht sie nun da. Die nächste Generation. So auffällig wie nie. Mit der über die ganze Wagenbreite gehenden mächtigen Frontschürze reißt dieser GTI so richtig das Maul auf. So als ob er die Straße wegsaugen möchte.
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Rechts und links flankiert wird der starke Auftritt durch die X-förmigen im Wabengitter integrierten LED- Nebelleuchten. Und zum ersten Mal in der GTI-Geschichte überhaupt gibt es eine beleuchtete Kühlergrillspange als Fahrlicht. Getreu dem neuen VW-Design-Motto: Licht ist das neue Chrom. Nicht fehlen darf natürlich der kultige rote Farbakzent im Kühler. Ehedem umrahmte die rote Leiste den Lufteinlass komplett, beim GTI 8 läuft sie parallel zum Lichtband und verbindet damit die beiden Scheinwerfer.
Von hinten erkennt man das Kult-Auto aus Wolfsburg an den runden Auspuff-Endrohren und am Dachspoiler. Der ist in Wagenfarbe lackiert und verlängert den Golf auch optisch ein großes Stück. Flacher und gestreckter wirkt Generation 8, auch weil an der Karosserie aerodynamisch gefeilt wurde. Mit einem cw-Wert von 0,275 schmiegt sich der Gran Turismo Injection (GTI) geradezu in den Wind.
Den Begriff “GTI” für Autos, deren Motor über eine Benzineinspritzung verfügen, gibt es schon seit Anfang der 1960er Jahre. Populär wurde das Kürzel jedoch erst mit dem Golf GTI. Apropos Injection. So wurde intern die Entwicklertruppe getauft, die schärfsten Golf bastelte. Halb im Geheimen, denn die Ölkrise mit Sonntagsfahrverboten hallte noch in der Gesellschaft nach.
Ein Einspritzer ist auch der aktuelle Golf GTI. Allerdings ein guter Bekannter. Der bereits im Vorgänger werkelnde 2,0 Turbo-Direkteinspritzer wurde zwar auf der Emissionsseite überarbeitet, bietet aber mit 245 PS und einem Drehmoment von 370 Newtonmetern die gleiche Leistung. Damit erreicht man Tempo 100 in 6,3 Sekunden. Kernig untermalt vom Sound-Generator, der sich an die jeweilige Fahrstufe von Komfort bis Sport anpasst.
Fein ist die Kraftentwicklung des Motors, intern EA888 evo 4 genannt. Zwischen 1.600 bis 4.300 Umdrehungen pro Minute (U/min) bleibt das Drehmoment im Spitzenbereich. Und damit länger als beim Vorgänger. Das bedeutet souveräne und entspannte Kraftentwicklung, die normalerweise von einem Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Straße gebracht wird. Auf der mid-Testfahrt stand der Sechs-Gang-Handschalter zur Verfügung. Ein Glücksfall für Puristen, denn damit lässt sich die Beschleunigung flexibel und ganz nach dem eigenen Gusto regeln.
Am meisten hat sich beim Fahrwerk getan. Zum einen wurden die Federraten vorne und hinten durch neue Dämpfer-Hydrauliken deutlich verbessert. Die Vorderachse verfügt jetzt über eine elektronisch geregelte Quersperre und auch die Progressivlenkung wurde weiterentwickelt. Auf kurvenreichen Strecken reagiert sie noch direkter. Beim neuen GTI braucht man nur noch 2,1 Umdrehungen von Anschlag zu Anschlag.
Der Clou beim neuen Fahrwerk ist jedoch der neue Fahrdynamik-Manager. Er koordiniert Differenzialsperre und die adaptiven Dämpfer. 200 Mal in der Sekunde ruft der Computer die entsprechenden Daten ab und greift je nach Fahrsituation individuell bei allen vier Rädern ein. Das heißt: Mehr Komfort für Langstreckenfahrten, mehr Dynamik auf der Landstraße. Das für Fronttriebler typische Untersteuern in sehr schnell gefahrenen Kurven haben die Ingenieure damit auch gleich weggebügelt. Der Golf GTI fährt sich dadurch neutraler und präziser.
Auch die Spreizung zwischen den beiden Fahrmodi Komfort und Sport wurde deutlich erweitert. Über einen digitalen Schieberegler lässt sie sich noch feiner dosieren als bislang. Jenseits von Komfort wird die Entkoppelung der Karosserie maximal erhöht. Das bedeutet Reisen so bequem wie in einer Sänfte. Oberhalb von Sport wird es sehr direkt. Wenig Karosseriebewegung bedeutet hier: Maximales GTI-Feeling.
Um seinen Kult-Status zu bewahren, braucht ein echter GTI neben den typisch scharfen Fahreigenschaften natürlich noch das eine oder andere Gimmick. Der rote Streifen im Kühlergrill gehört selbstverständlich dazu, der mittlerweile etwas feiner gezeichnete GTI-Schriftzug sowieso. Neu dazugekommen ist das virtuelle GTI- Cockpit. Rundinstrumente mit Drehzahlmesser in der Mitte, dazu Ladedruck oder Motortemperatur, frei wählbar. Alles in Rot.
Hohen Kultfaktor könnte der Start-Stopp-Knopf des Motors erreichen. Nach dem Öffnen der Tür pulsiert er ebenfalls rot, bis der Fahrer das Triebwerk startet. Endlich! Wie einfach waren die Spielereien da im ersten Golf. Ein Golfball auf dem Schaltknauf und Karomuster auf den Sitzpolstern. Letzteres haben die Marketing-Strategen beim neuen GTI wiederbelebt. Nur heißen die grau-schwarzen Bezüge jetzt anders. “Scalepaper” ist das neue Karo.
Rudolf Bögel / mid
Technische Daten Golf GTI
Länge / Breite / Höhe: 4,28 / 1,79 / 1,44 Meter
Motor: 2,0 Liter-Benziner
Hubraum: 1.984 ccm
max.Leistung: 180 kW/245 PS bei 5.000 – 6.500 U/min
max.Drehmoment: 370 Nm bei 1.600 – 4300 U/min
Getriebe: Sechsgang-Handschalter oder Siebengang-DSG, Frontantrieb
Beschleunigung: 0-100 km/h in 6,3 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
Normverbrauch: Noch keine Angaben
Testverbrauch: 7,5 l / 100 km
CO2-Emission: Noch keine Angaben
Abgasnorm: Euro 6d
– Preis: ab etwa 35.000 Euro (Handschalter), 37.000 Euro (Automatik)
https://trd-pressedienst.com/im-familienkutschen-segment-liegt-der-fahrkomfort-bereits-auf-pkw-niveau/ https://trd-pressedienst.com/der-wahre-erbe-des-ur-vw-gti/ https://trd-pressedienst.com/schicker-coupe-artiger-freudenspender/ https://trd-pressedienst.com/fussball-bundesliga-star-kruse-mischt-im-motorsport-mit/ https://trd-pressedienst.com/viele-im-web-verkaufte-speicherkarten-und-usb-sticks-sind-muell/
Familienkutsche ist das meist verkaufte alltagstaugliche Sportauto der Welt (TRD/MID) Jetzt wird die Familienkutsche scharf. Mit dem Golf GTI bringt Volkswagen das meist verkaufte alltagstaugliche Sportauto der Welt neu auf den Markt.
#2020 - TRD Pressedienst ▶▶▶ | Auto & Zweirad#Golf GTI#Neuer VW Golf GTI#Rot#Rudolf Bögel / mid#Volkswagen
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Test: (Premium Pickup?) VW Amarok V6 TDI Aventura
Schon vor einem Jahr haben wir den Amarok mit V6 Diesel mit satten 224 PS in der Ausstattungsvariante Highline gefahren. Dieses Mal geht es mit dem selben Motor, aber der momentan höchsten Ausstattungsvariante Aventura durch das eisige Fichtelgebirge. Dabei erklären wir auch, was den 4Motion Allradantrieb des Amarok von den 4Motions der meisten VW Pkws unterscheidet.
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Maserati Levante Trofeo mit bärenstarem Ferrari-Motor
Italienischer Luxus kombiniert mit Spitzenleistung – dafür steht der Maserati Levante Trofeo. In Anlehnung an den Wind ‘Levante’ im Mittelmeerraum deckt der Levante von Maserati in der Trofeo-Ausführung beides ab.
Das sanfte Lüftchen beim flanieren in Riva del Garda – der Orkan auf der GrandPrix-Strecke im königlichen Park von Monza. Der Top-Maserati mit dem Ferrari-Motor – Maserati outside und Ferrari inside.
Maserati-SUV mit 580 PS Bi-Turbo V8
Der Maserati-SUV Levante ist ein echter Maserati – ohne wenn und aber. Der Trofeo bildet die Spitze dieser Baureihe. Der Motor mit Ferrari-Wurzeln wird gründlich überarbeitet. Das Ergebnis ist ein High-Performance 3,8-Liter Bi-Turbo Achtender in V-Anordnung. 580 heißblütige Pferde kannst du bei Bedarf aus dem Stall scheuchen. Dank intelligentem Allradantrieb bringt das Edelpaket die Kraft kontrolliert auf den Asphalt. In nur 4,1 Sekunden schießt du mit dem Gefährt vom Stand auf 100 Km/h – erst bei knappen 300 Km/h heißt es ‘finito’. Die Kraft wird über ein Achtgang Automatikgetriebe von ZF an die Antriebsräder weitergeleitet.
Karoseriedesign aus Italien mit Carbon und Aluminium
Das Karosseriedesign ist südländisch sportlich und du wirst einige wesentliche Veränderungen zur Standard-Ausführung entdecken. An der Front bemerkst du den Splitter und die Kühlergrill-Lamellen – beides aus Carbon gefertigt. Die Motorhaube ist aus Aluminium – zwei Luftauslässe lassen die heiße Luft aus dem Motorraum entweichen. Seitenschweller und Heckschürze – beides aus Carbon – tragen zur Gewichtsreduktion bei.
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Ferrari-Aggregat unter der Alu-Motorhaube
Gönne dir den Blick unter die Alu-Motorhaube – dort liegt das Ferrari-Aggregat auf der Lauer. Die Motorabdeckung aus Carbon leitet die Luft ideal über die Zylinderköpfe, die rassig-rot hervorleuchten – das ist Motordesign vom Feinsten.
Stilvolle Innenausstattung mit Leder-Sportsitzen
Schließe die Motorhaube und nähere dich der Fahrertür. Streiche mit der Hand zärtlich über die Rundungen des vorderen Kotflügels – du wirst sehen, der Trofeo mag das. Öffne die Tür und du wirst die stilvolle Innenausstattung registrieren.
Sportsitze, die mit schwarzen, weichen Leder aus Florenz bezogen sind. Rote Nähte unterstreichen die sportliche Note. Die Dekorleisten sind in mattem 3D-Carbondesign gehalten. Neben dem Automatik-Wählhebel findest du die Tasten für die Antriebs- und Fahrwerkseinstellungen. Der Corsa Drive Mode mit Launch-Control wird dich begeistern – das ist optimale Beschleunigung vom Stand weg.
Armaturentafel und Mittelkonsole mit Multimedia-Center
Du nimmst hinter dem griffigen Leder-Volant Platz und siehst vor dir die beiden Rundinstrumente für Geschwindigkeit und Motordrehzahl. Dazwischen zeigt dir der Trofeo wichtige Informationen auf einem Digital-Display. In der Mittelkonsole prangt ein großer Bildschirm zwischen den beiden Luftauslässen – Navi, Audio und alle weiteren Einstellungen kannst du hier vornehmen. Multimedia vom Feinsten ist hier verbaut. Oben am Zenit der Armaturentafel trohnt der maserati-typische ovale Analog-Zeitmesser.
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Reise mit den Rennpferden – gebt ihnen die Sporen!
Nun lade ich dich zu einer Reise ein – deine Imaginationsfähigkeit ist nun gefragt.
Genug geschaut, gerochen und gefühlt – ich lasse den Rennpferden endlich freien Lauf.
Luigi – Chefmechaniker im Maserati-Werk in Modena – stellt dir den Trofeo in Riva am Lago di Garda vor das Hotel ‘Lido Palace’, in dem du jeden Frühsommer residierst. Der Concierge legt dir den Autoschlüssel auf den Tisch. Noch ein Bissen vom luftigen Croissant und ein Schluck aromatischer Cappuccino. Bedächtig näherst du dich dem Kraftbündel, öffnest die Tür und lässt dich in die Leder-Sportsitze gleiten. Sitzposition und Lenkradeinstellung passen. Du startest den Motor – du hörst und spürst das Röcheln aus der Sport-Auspuffanlage.
Straßenlage und Fahrgenuss
Vom Hotel durch Riva del Garda hinaus aus der Stadt wählst du eine Strecke über kurvige Landstraßen. Über schmale Bergstraßen vorbei am Lago di Ledro und wieder hinunter zum Lago d’Idro.
Über die Südspitze des Lago di Garda und über das Ost-Ufer zurück nach Riva. Diese knapp 200 Km geben dir einen brillianten Eindruck von den Fähigkeiten des Maserati Levante Trofeo.
Satt liegt der SUV auf der Straße und du zirkelst ihn exakt durch die Kurven. Die Sportsitze bieten dir den nötigen Seitenhalt. Das Ansprechverhalten des V8-TwinTurbos ist famos. Leistung ist jederzeit in rauhen Mengen abrufbar.
Auf den Geraden und in den Kurven
Ein kurze Gerade durch den Wald – voll aufs Gas. Du fliegst auf die nächste Linkskurve zu. Brutal anbremsen und zwei drei Gänge zurückschalten – die elektronischen Assistenten halten den Levante exakt in der Spur. Kurvenscheitelpunkt – voll aufs Gas, raus aus der Kurve und den Tritt ins Kreuz genießen. Beschleunigen, ja ja ja… und wieder in die Eisen. So dirigierst du das Sportgerägt über die kurvigen Bergstraßen.
Du cruist genussvoll am Ost-Ufer des Gardasee entlang. Wieder zurück, stellst du den SUV vor dem Lido Palace ab. Der Motor knistert und die Bremsen kühlen ab. Du steigst aus und wirfst Luigi den Schlüssel zu – bis zum nächsten Mal. Noch einen Rundgang um das Auto und auf zum Caffe Armani – auf einen starken Ristretto, um in Gedanken die Tour nochmals revue passieren lassen.
Fazit des Redakteurs
Der Maserati Levante Trofeo gehört zu den leistungsstärksten und sportlichsten SUVs unserer Zeit. Vergleichbar ist das Energiebündel am Ehesten mit dem Porsche Cayenne und dem Jaguar F-PACE SVR. Der Lamborghini Urus ist noch eine Spur brutaler. Der Trofeo ist ein echter Maserati mit Ferrari-Genen unter der Alu-Haube – eine wunderbare Kombination aus Luxus und Sportlichkeit.
Daten und Fakten des Testfahrzeuges:
Fahrzeug: Maserati Levante Trofeo
Motor: V8 Twin-Turbo Benziner
Kraftübertragung: 8-Gang-Automatikgetriebe von ZF
Hubraum: 3,8 Liter
Leistung: 427 kW / 580 PS
Drehmoment: 730 Nm
Beschleunigung 0-100 Km/h: 4,1 Sek.
Höchstgeschwindigkeit: 299 Km/h
Länge: 502 cm
Breite: 198 cm
Höhe: 168 cm
Radstand: 300 cm
Leergewicht: 2170 Kg
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Text: Andreas Icha, Fotos: Maserati-Media mit freundlicher Genehmigung
Maserati Levante Trofeo: Andreas Icha zeigt, was der SUV mit Ferrari-Genen drauf hat. Maserati Levante Trofeo mit bärenstarem Ferrari-Motor Italienischer Luxus kombiniert mit Spitzenleistung - dafür steht der Maserati Levante Trofeo.
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Croix de Guerre for 8 € plus porto
Jeg har netop købt et “croix de guerre” hos en fransk antikvitetshandler. Det ankom i en almindelig brun kuvert pakket ind i en stump avispapir. Denne militære dekoration - på dansk kaldet “krigskorset” - blev indstiftet af den franske regering i 1915 og tildelt mennesker og faktisk også nogle enkelte dyr, som udviste tapperhed ud over det forventelige under første verdenskrig. “Croix de Guerre” er mere end nogen anden orden blevet symbolet på fransk udholdenhed gennem fire års krig.
Mit nyerhvervede croix de guerre ligger oven på et billede taget den 25. august 1914 på Place de l’Opera i Paris og viser 43 amerikanere og en enkelt svensker på vej til Saint Lazare banegården i Paris, hvorfra de rejste med toget til Fremmedlegionens rekrutuddannelse i Rouen. Forrest med et af de amerikanske flag går digteren Alan Seeger, der faldt den 4. juli 1916 og som modtog et croix de guerre posthumt. Størstedelen af de marcherende amerikanere modtog krigskorset - men af dem faldt også omkring halvdelen og de øvrige blev alle såret mellem 1 og 4 gange. Ingen kom uskadte fra fire års krigseventyr.
Der blev uddelt ialt 1,2 millioner krigskors under første verdenskrig og jeg kan garantere, at ingen modtog denne hædersbevisning uden at sætte livet på spil. Jeg har over de seneste år researchet i amerikanske og skandinaviske frivillige i Fremmedlegionen fra 1914 til 18 - der er godt 200 - og jeg kender dem allesammen ved navn og jeg ved, hvad der senere skete med hver eneste af de 43 amerikanere plus svenskeren, som vi ser på fotoet: Jeg er nu gået i gang med at skrive deres fantastiske historie.
Det er derfor jeg blev interesseret i at se, hvordan dette hæderstegn så ud. Den oprindelige ejer af dette krigskors har gjort sig fortjent til “croix de guerre” flere gange. Man kan se på ordens-båndet, at der har siddet “en stjerne” påhæftet, som var en måde at vise, at manden eller kvinden havde gjort sig fortjent til rosende omtale flere gange.
Den oprindelige hædersmand eller kvinde har givetvis risikeret sit liv - ingen fik krigskorset per automatik - og jeg købte det for blot 8 euro plus porto. Det er latteligt billigt og et tegn på, at vi er ved at glemme historien. Derfor har jeg besluttet mig for at behandle dette croix de guerre respektfuldt. Det ikke et stykke billigt souvenir; det er en påmindelse om de mennesker, som betalte prisen for skabelsen af mit moderne Europa.
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2018 Chevrolet Camaro im #Test: Legen... ...där!!!
Angenehmer Sitzkomfort ist garantiert in den optionalen Recaro Schalensitzen Mit dem ewigen Voranschreiten der Technik und dem unnachlässigen Flatrate-Gejaule von Ökofonatikern hat sich die Autowelt in den letzten Jahren drastisch verändert. Da, wo früher charismatische, emotionsgeladene Kraftwerke stolz ihre Potenz in die Welt brüllten, sind zum größten Teil nur noch langweilige 0815-Luftpumpen am Werkeln. Wie gut, dass es (noch) ein paar Hersteller gibt, die auf diesen Trend pfeifen und noch maskulines V8-Futter zum Low-Budget-Preis anbieten. So wie unser Chevrolet Camaro V8. Wenn man es genau nimmt, handelt es sich bei diesem Modell eigentlich um einen SS, was für Supersport stehen soll. In Rücksichtnahme auf unsere Historie beließ man es aber hierzulande beim V8. Egal, ob hier oder in den Staaten - das Package ist das gleiche. Unter der langen Haube faucht der mit 6,2 Litern Hubraum gesegnet Achtzylinder mächtig böse um Anerkennung. Auch die Corvette darf dieses Traumaggregat (LT1) unter ihrer Haube beherbergen, ebenso wie leicht modifiziert der Cadillac Escalade (L86) und Chevrolet Silverado. Noch härter wird es mit den Kompressor-Varianten von Camaro, Cadillac und Corvette - aber das ist eine andere Story…
Schaut böse aus, faucht noch zorniger! Im Camaro bringt es dieser Motor auf sagenhafte 453 PS, die ohne zusätzliche Pussyhilfen aus dem Hubraum gesaugt werden. Das reicht für ein pralles Drehmoment von bis zu 617 Nm auf der Hinterachse, die Generation Sechs in gerade mal 4,6 Sekunden nach vorne schnellen lässt. Wer sich lieber von der Achtgang-Automatik befehligen lassen möchte, benötigt gar nur noch 4,4 Sekunden bis auf Tempo 100 km/h. Beim Topspeed ist mit beiden Varianten bei 290 km/h Schluss. Das Cabrio belässt es bei chilligen 250 km/h. Beim Look hat Chevrolet die derzeit schärfste Optik unter den drei ewigen Rivalen Camaro, Mustang und Challenger auf die Pneus gestellt. Schon im Stand kommt einem die pure Kraft entgegen. So muss ein Muscle Car ausschauen! Doch was am meisten erfreut, ist der Blick in den Innenraum.
Haptik auf europäischem Level. Interieur: Bye Bye Plastikwüste Hier hat GM der Kritik vieler Fans angenommen und ein Interieur geschaffen, welches auch dem harten europäischen Kritiker standhält. Kunststoff ist Mangelware - stattdessen greifen Fahrer und Beifahrer in allen wichtigen Regionen auf weiches, hochwertig wirkendes Leder. Das mittig positionierte 8-Zoll-Touchscreen-Display ist optimal platziert und unterstützt unter anderem Apple Car Play. Wer irgendwann mal eine Pause vom grandiosen V8-Geboller aus dem Heck braucht, kann sich auch auf die ebenfalls stimmgewaltige Bose-Soundanlage verlassen. Insgesamt hat Chevrolet hier meiner persönlichen Meinung nach das bisher beste Verhältnis zwischen realer und digitaler Haptik geschaffen. Soll heißen, die wichtigsten Knöpfe und Funktionen sind immer noch schnell analog zu erreichen, alle anderen Funktionen sind ebenfalls fix und logisch durchdacht auf dem Touchscreen verfügbar. So kommt ein aufgeräumter Innenraum vom Format eines Audi TT zu Stande. Die auf Schalterhöhe positionierten Luftdüsen und die Ambientbeleuchtung mit 24 verschiedenen Farben runden das Ganze ab. Die Rücksitze im Fond eignen sich nur im allergrößten Notfall für erwachsene Menschen - mit einem leichten Hang zum Masochismus. Der Kofferraum bietet zwar ordentlich Platz, ist allerdings nicht optimal erreichbar, was dem Design geschuldet ist. Für unserer tragbares Audiozubehör made by Teufel reichte es aber dicke.
2018 Chevrolet Camaro V8 by marioroman pictures Fahrdynamik: Generation Sechs fährt in einer andern Liga Schon auf den ersten Metern wird klar, dass der neue Camaro sich kurventechnisch mächtig ins Zeug gelegt hat. Das ist unter anderem der neuen GM Alpha Plattform zu verdanken, auf der auch der Cadillac ATS und CTS vom Band laufen. Dadurch bedingt kam auch ein Gewichtsverlust von knapp 100 Kilogramm zustande. Gepaart mit dem grandiosen Sechsgang-Handschaltgetriebe kommt so jetzt auf auf dem Rennasphalt mächtig Spaß auf. Dazu lässt sich noch die Rev-Control einschalten, die ungeübten Fahrern das Zwischengasen abnimmt. Aber nicht nur der enorme Gewichtsverlust, sondern auch das erstmals im Camaro erhältliche Magnetic Ride Control sowie das Sperrdifferential an der Hinterachse tun ihr übriges. Die aktive Aufhängung liest die Straßen- und Fahrbedingungen 1.000 Mal pro Sekunde ab und passt die Dämpfer automatisch an, um Fahrkomfort und Lenkverhalten zu optimieren. Das macht sich auch im Hamburger Regenalltag bemerkbar. Trotz der immensen Leistung blieb der Camaro auch bei Nässe immer einfach zu handeln - was auf eine sehr gute Abstimmung schließen lässt, denn die Kombination aus Regen, Power und Heckantrieb lässt selbst die beste Elektronik irgendwann mal schwächeln.
Beat it! Aufpreis: almost all inclusive Das Fahrwerk und die obligatorische Vier-Auspuff-Anlage gehören zu wenigen Extras in der Optionsliste. Aber bei einem Basispreis von 47.400 Euro für den Basis V8 sollten auch die 2.200 Euro Aufpreis locker zu verschmerzen sein. Weitere Aufpreise gibt es für das Sonnendach (1.200 Euro) und die Recaro Performance-Schalensitze (1.900 Euro) für Fahrer und Beifahrer. Alle anderen Features sind ���inklusive“. Das sollen die Europäer mal nachmachen. Was fehlte? Im Gegensatz zur Corvette verfügt der Camaro in der manuellen Variante über keine Zylinderabschaltung. Ebenso fehlte der siebte Gang. Der Unterschied fiel bei gleicher Fahrweise dementsprechend auf. Die Corvette begnügte sich auf einem Trip von Hamburg nach Berlin im Schnitt mit 8 Litern, der Camaro ließ sich nur bei 11 Litern überreden. Immerhin waren wir damit knapp zwei Liter unter dem angegeben, kombinierten Verbrauch von 12,8 Litern. Und nein, nicht jeder Käufer eines Muscle-Cars möchte alle zwei Sekunden eine Tankstelle aufsuchen, auch wenn das vorwiegend Nicht-Besitzer solcher Autos gerne als These aufstellen.
Wenn man dann doch zwangsläufig mal den Camaro verlassen muss verlässt man sich halt auf die Teufel Blue NC Fazit Auf knapp zweitausend Kilometern Testfahrt gab es nur einen Wunsch. Bitte vergesst das Auto, schenkt es mir, ich kümmere mich darum. Wer ein Auto wie einen Camaro in die Hände bekommt, fängt sehr schnell an, dieses für sich zu markieren. Es ist dieses Gesamtpackage - diese Kraft, diese Leichtigkeit, diese Art, dieser Status. Man steigt in so ein Auto ein und irgendwie wird alles rundherum unwichtig. Du lehnst dich in die bequemen Sitze und wählst automatisch die längste Route über Land aus. Fenster herunter, Ellenbogen raus und dem Sonnenuntergang entgegenfahren. Und das am liebsten jeden Tag. So baut man Legenden.
Mit Bea noch attraktiver - die Recaro Schalensitze
Led in the back
LED in the front
Der wohl böseste Muscle-Car-Blick aller Zeiten
2018 Chevrolet Camaro V8 by marioroman pictures
2018 Chevrolet Camaro V8 by marioroman pictures
Teufel Boomster Technische Daten 2017 Chevrolet Camaro V8 (MT) Motor 6,2L V-8 VVT DI Leistung in kW / PS 453 PS (333 kW) Hubraum 6.162 ccm maximales Drehmoment 617 Nm @ 4600 min-1 Gewicht 1.659 Kilogramm (leer) 0-100 km/h 4,6 Sekunden Höchstgeschwindigkeit 290 km/h Verbrauch 12,8 l/100 km (Herstellerangabe) Co2 Ausstoß 292 g/km (Euro 6) Länge 4.784 mm Breite 1.897 mm Höhe 1.340 mm Preis ab 47.400 Euro inkl. MwSt. Social Feelings Brake!!! #chevroletcamaro #MarioRomanPictures Ein Beitrag geteilt von Mario-Roman Lambrecht (@marioroman_pictures) am Jun 12, 2018 um 1:54 PDT W a i t i n g | ? #shooting #ceverolet #camaro #sportscars #fantasticcars @marioroman_pictures #model #dancer #acrtess #asian #nikon #sony #photography #photograph #visagistin Ein Beitrag geteilt von Bea Binger (@beabinger) am Jun 11, 2018 um 6:02 PDT nothing. | can. | stop. | me. | all. | the. | way. | up. | #Hamburg #instamood #Shooting #Makingof #camaro #yellow #chevrolet @marioroman_pictures #photographer #dancerlife #Dancer #model #pictureoftheday #music #videoshoot #makeup #lifestyle #fashion #photography #picoftheday #instagood #love #instadaily #brownhair Ein Beitrag geteilt von Bea Binger (@beabinger) am Jul 4, 2018 um 11:29 PDT Straight from my #BucketList to my #Garage . The one and only ....BUUUUMMMBLEBEEEEEEE ??????????? #bumblebee #transformers #mrpgarage #marioromangarage #yellow #camaro #chevrolet #chevroletcamaro #dreamcar #insane #love #beauty #power #speed #letsrace #uscar #musclecar Ein Beitrag geteilt von Mario-Roman Lambrecht (@marioroman_pictures) am Mai 25, 2018 um 8:15 PDT #camaro ??? #chevroletcamaro #camaross #v8 #musclecar #uscar #carporn #insane #yellow #speed #racecar #granturismo #power #love Ein Beitrag geteilt von Mario-Roman Lambrecht (@marioroman_pictures) am Mai 31, 2018 um 12:51 PDT Shift !!! #chevroletcamaro #love #bumblebee #hamburg Ein Beitrag geteilt von Mario-Roman Lambrecht (@marioroman_pictures) am Jun 1, 2018 um 10:00 PDT Camaro meets Bea ... soon on @fanaticar_magazin . #chevroletcamaro #camaro #yellow #girl #shoot #beauty #thai #hotgirl #sweet #insane #photoshoot #hamburg #hafen #love #chevrolet #rain Ein Beitrag geteilt von Mario-Roman Lambrecht (@marioroman_pictures) am Jun 2, 2018 um 3:29 PDT Kiss Kiss ? #Kiss #chevroletcamaro #cadillacatsvsedan #blue #yellow #uscars #insane #race #power #v8 #v6 #instacar #carporn Ein Beitrag geteilt von Mario-Roman Lambrecht (@marioroman_pictures) am Jun 6, 2018 um 8:29 PDT Beat it ! Soon on @fanaticar_magazin Model: @beabinger . #MarioRomanPictures Ein Beitrag geteilt von Mario-Roman Lambrecht (@marioroman_pictures) am Jun 7, 2018 um 4:35 PDT Bad Boy! #ChevroletCamaro #MarioRomanPictures Ein Beitrag geteilt von Mario-Roman Lambrecht (@marioroman_pictures) am Jun 8, 2018 um 6:37 PDT No #shoot without Jeffy Jeff - #Jeffsache #BeaBinger #Photomodel #ChevroletCamaro #MarioRomanPictures Ein Beitrag geteilt von Mario-Roman Lambrecht (@marioroman_pictures) am Jun 10, 2018 um 1:13 PDT Rrrrrrrr! #ChevroletCamaro #MarioRomanPictures #Hamburg Ein Beitrag geteilt von Mario-Roman Lambrecht (@marioroman_pictures) am Jun 11, 2018 um 12:49 PDT CREDITS Fotos: MarioRoman Pictures (Instagram) Model: Bea Binger (Instagram) Das sagen die Kollegen: https://www.youtube.com/watch?v=7H6mCgEAZ44 https://www.youtube.com/watch?v=BUOsy4MIObA Lesen Sie den ganzen Artikel
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VW Touareg 3,0 l V6 TDI - 100 km Verbrauch Test | Reichweite | Probefahrt | Review | Deutsch | 2019
VW Touareg 3,0 l V6 TDI - 100 km Verbrauch Test | Reichweite | Probefahrt | Review | Deutsch | 2019 Der VW Touareg ist das größte SUV der Marke Volkwagen und bietet neben viel Komfort und der neuesten VW Technik auch leistungsstarke Antriebe. Doch wie hoch ist der Verbrauch eines rund zwei Tonnen schweren SUV das mit einem 286 PS starken V6 Diesel angetrieben wird? Ich fahre mit dem VW Touareg 3,0 l V6 TDI auf unsere Teststrecke und schaue mir an, wieviel Diesel er für die 100 km über Land, durch die Stadt und über die Autobahn tatsächlich braucht. Selbstverständlich gibt es während meiner Probefahrt auch noch ein paar Informationen zum VW Touareg im Allgemeinen und zu meinen Testwagen im Speziellen. Quelle: https://ift.tt/1ISU4Q3 Technische Daten unseres Testwagens: Fahrzeug: VW Touareg 3,0 l V6 TDI SCR 4MOTION Ausstattungslinie: R-Line Farbe: Antimonsilber Metallic Motor: 3,0 l V6 TDI 8-Gang-Automatik Max. Leistung: 210 kW (286 PS) Max. Drehmoment: 600 Nm V-Max: 238 km/h Beschleunigung: 0-100 km /h: 6,1 s Mehr von die-autotester findest Du hier: Instagram: https://ift.tt/2VcSlPO Twitter: http://twitter.com/dieautotester #vw #volkswagen #touareg #verbrauch #vwtouareg #cars #test VW Touareg 3,0 l V6 TDI Basisausstattung (Auszug): • 4 Leichtmetallräder „Cascade“ 8 J x 18, Reifen 235/65 R 18 • Frontscheibe in Wärmeschutzglas • Kraftstofftank mit 75 l Fassungsvermögen • LED-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht • Rückleuchten in LED-Technik • Kopfairbagsystem für Front- und Fondpassagiere inkl. Seitenairbags vorn • Schlechtwetterlicht • Sicherheitsoptimierte Kopfstützen vorn • Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ • Außenspiegel elektrisch einstell-, anklapp- und beheizbar • Fahrprofilauswahl • Geschwindigkeitsregelanlage inkl. Geschwindigkeitsbegrenzer • Klimaanlage „Air Care Climatronic“ mit 2-Zonen-Klimatisierung • Navigationssystem „Discover Pro“ • Notruf-Service, Laufzeit 10 Jahre • Schlüsselloses Startsystem „Keyless Start“ ohne Safe-Sicherung • Spurhalteassistent „Lane Assist“ • Telefonschnittstelle • USB-Schnittstelle auch für iPod/iPhone • Verkehrszeichenerkennung VW Touareg 3,0 l V6 TDI Testwagen Sonderausstattung: • Adaptivfahrwerk mit aktiver Wankstabilisierung • Ambientepaket für R-Line • Anhängevorrichtung elektrisch anklappbar • Braga 9 J x 20 in Dark Graphite / glanzgedreht, Volkswagen R • Dachhimmel in Soul-Schwarz • Dachreling silber eloxiert • Diebstahlwarnanlage mit Innenraumüberwachung • Digitaler Radioempfang DAB+ • Fahrerassistenzpaket "Plus" • Frontscheibe in Wärmeschutzglas, geräuschdämmend und beheizbar • Gepäckmanagement-Paket in Verbindung mit Komfortsitzen vorn • Gepäckraumboden inkl. Gepäckmanagement-System • Head-up-Display • Innovision Cockpit • IQ. Light - LED-Matrix-Scheinwerfer • Klimaanlage "Air Care Climatronic" mit 4-Zonen-Klimatisierung • Knie-Airbag auf Fahrerseite, Seitenairbags für äußere Rücksitze • Komfortpaket "Keyless Access" • Lederpaket "Savona" mit ergoComfort-Sitzen vorn, für R-Line • Memory-Paket "Premium" • Nachtsichtunterstützung • Offroad-Paket • Parklenkassistent "Park Assist" und Rückfahrkamera "Rear View" • R-Line • Reifendruck-Kontrollsystem • Scheinwerfer-Reinigungsanlage • Seitenscheiben und Heckscheibe in Verbund-Sicherheitsglas, abgedunkelt • Sonnenschutzrollo an den Türscheiben hinten • Soundsystem "DYNAUDIO Consequence", 730 Watt Gesamtleistung • Standheizung und -lüftung • Vordersitze mit aktiver Klimatisierung
#VW Touareg 3#0 l V6 TDI - 100 km Verbrauch Test | Reichweite | Probefahrt | Review | Deutsch | 2019
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VW Touareg: Hightech-SUV für mindestens 57.125 Euro
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VW Touareg: Hightech-SUV für mindestens 57.125 Euro
Kann man mit dem neuen Hightech-SUV VW Touareg für mindestens 57.125 Euro immer noch einen Ausritt auch abseits befestigter Straßen wagen? So viel vorweg: Ja, man kann und das auch ohne mechanische Geländetechnik wie Untersetzung oder Achsdifferentialsperre. Denn darauf haben die Wolfsburger bei der neuen Generation erstmals verzichtet.
Auch wenn viele Fahrer den neuen VW Touareg eher für Fahrten auf der Autobahn nutzen werden oder damit den Nachwuchs zum Fu��balltraining bringen werden, so kann es auf dem Heimweg auch durchaus immer noch etwas ruppiger zugehen. Dafür gibt es im Hightech-SUV für mindestens 57.125 Euro etliche Zusatzpakete, die dann, auch wenn es im Vergleich zum Vorgänger weder Untersetzungsgetriebe noch Sperrdifferenzial gibt, dafür sorgen, dass das Verlassen der Asphaltpiste mit dem Allradler nicht zum Wagnis wir. Doch wer die Luftfederung (1.950 Euro), die erweiterten Fahrmodi, den Aluminium-Unterfahrschutz für Kühler und Ölwanne (offiziell: Triebwerkunterschutz, 650 Euro), den verstärkten Unterboden und die neu entwickelte Allradlenkung samt Luftfahrwerk (2.850 Euro) haben will, muss dann eben auch extra in die Tasche greifen.
Für die Einstellung der Onroad- (Normal, Sport, Comfort, Eco, Snow, Individual) und Offroad-Fahrmodi (Offroad Auto, Sand, Schotter, Expert) gibt es im Cockpit zwei Drehregler. Die Drehsteller sind fürs Heben und Senken der Karosserie zuständig. Liegt die Bodenfreiheit standardmäßig bei 19 Zentimetern, so lässt sie sich über das Luftfahrwerk auch in zwei Stufen erweitern (22 Zentimeter du 25,8 Zentimeter).
Für Vortrieb sorgt zum Marktstart ein Dreiliter-V6-TDI, der in zwei Leistungsstufen angeboten wird. Die Basis bildet die Version mit 231 PS und maximal 500 Nm Drehmoment. Damit ist der Sprint von 0 auf 100 km/h nach 7,5 Sekunden erledigt. Der Topspeed liegt hier bei der Variante mit den Stahlfedern bei 218 km/h (Luftfederung: 221 km/h). Für mehr Power gibt es auch die Ausführung mit 286 PS und 600 Nm (ab 60.675 Euro). Damit gelingt der Normsprint in 6,1 Sekunden und erst bei 235 km/h (238 km/h mit Luftfederung) ist Schluss. Beide Motoren sind mit einer 8-Gang-Automatik gekuppelt, verfügen über den permanenten Allradantrieb 4Motion und sollen sich mit 6,6 Liter Diesel auf 100 km begnügen. Im Frühsommer 2019 soll dann noch ein V8-Diesel mit 421 PS folgen und schon für Anfang des Jahres ist ein 340-PS-Benziner mit sechs Zylindern angekündigt.
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Opel Insignia Sports Tourer | Geräumiges Flaggschiff
Opel has not yet launched the new Insignia sedan, as the Rüsselsheimer already show first pictures of the remarkable Kombi.
The current Insignia Sports Tourer triggered the Vectra-Kombi at its launch in 2008 – but got some criticism because of the much lower load volume. The second Insignia Sports Tourer generation offers 100 liters more trunk space with a maximum of 1640 liters. And while he has slipped 200 kilos, he has grown slightly in length and scrapes with 4.99 meters on the upper class.
The spacious trunk swallows with 1640 liters of new 100 liters more than its predecessor.
Flagship “Our new Insignia Sports Tourer is sporty and at the same time shows the best combi qualities.” Says Opel CEO Karl-Thomas Neumann. “For this reason, the family combi offers LED headlights, complete networking, navigation, numerous driver assistance systems as well as electrical comfort seats with air-conditioning and massage function. As with competitors, the rear hatch optionally opens with a kick under the rear apron.
Auch als Kombi sieht der neue Insignia sehr schnittig und dynamisch aus. Im Sommer kommt er in die Schweiz.
Auswahl Das Motorenangebot entspricht jenem der Schrägheckversion. Das heisst: Dieselmotoren mit 110 bis 170 PS sowie Benziner mit 140 bis 250 PS. Wahlweise mit 4×4 und neuer 8-Gang-Automatik. Später sollen ein rund 220 PS starker Diesel und eine OPC-Version mit 350 PS folgen. Der neue Kombi feiert Anfang März Weltpremiere und rollt im Sommer zu den Händlern. Die Preise sind noch nicht bekannt.
Quelle : blick.ch
Autoankauf St Gallen (SG)
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Autoankauf Schwyz (SZ)
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Auto Export Basel
Auto Export Schweiz
Autoexport Graubünden
Autoexport Bern
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Bütünüyle 15 Ultra-Luxus-SUV 2019 (MUSS MAN SEHEN)
Bütünüyle 15 Ultra-Luxus-SUV 2019 (MUSS MAN SEHEN)
00:00 Rolls-Royce Cullinan PREIS: € 325.000 6.8-liter-twin-turbo V-12 563 PS, 627 Pfund-Füße von Drehmoment 8-Gang-Automatik – Allrad-Antrieb 0-60 km / h: 5,0 Sekunden Külliyen Speed: 155 mph
02:00 BMW X5 PREIS: $76,745 0-60 km / h: 5.5 zweiten Höchstgeschwindigkeit: 150 km / h Leistung: 340 PS Drehmoment: 331 lb-ft 8-Gang: Sport-Automatic Getriebe 3,0-liter-TwinPower-Turbo inline-6-Zylinder
03…
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Kompakt-SUV mit Hybrid-Vielfalt
*Super-Sonderangebot nicht nur für Gewerbetreibende!*
Tolle Ausstattung bereits in der Basis-Version
Wer das Basis-Modell ordert, bekommt zwar einen Infotainment-Touchscreen, Tempomat und eine manuelle Klimaanlage. Mehr Luxus gibt es dann, wenn man LED-Scheinwerfer, Wlan-Hotspot, eine elektrisch betätigte Heckklappe, den praktischen Türkantenschutz, der beim Öffnen automatisch ausfährt, und die Assistenten (unter anderem Geisterfahrer-Warner, Ausweichassistent, Tot-Winkel-Überwacher und Stau-Assistent) hinzu bestellt. Als Kunde kann man aus sechs Ausstattungslinen wählen, dazu gibt es vier Options-Pakete; separat auszuwählende Extras bleiben da nur wenige.
Auch für den von uns im ersten Test gefahrenen Kuga mit EcoBlue-Hybrid-Diesel muss man tiefer in die Tasche greifen. Er startet in der Cool-&-Connect-Version bei 32.600 Euro. Dafür bekommt man einen Zweiliter-Vierzylinder-Selbstzünder, der 110 kW/150 PS und 370 Newtonmeter Drehmoment mobilisiert und von einem mit 48 Volt betriebenen Riemenstarter-Generator unterstützt wird. Der E-Motor, der die herkömmliche Lichtmaschine ersetzt, steuert vor allem beim Anfahren bis zu 16 PS und 50 Newtonmeter bei. Das klingt nach nicht viel und reicht nicht zum Stromern, entlastet den Verbrenner aber merklich: Der Kuga tritt richtig kräftig an und der Normverbrauch liegt bei nur knapp über fünf Litern. Allerdings geht dem Ford oben rum schnell die Puste aus: Der gefühlt deutlich flottere Sprint auf Tempo 100 dauert doch 9,6 Sekunden und maximal darf der Mild-Hybrid 175 km/h laufen. Manko: Der Diesel-Hybrid ist ausschließlich mit einem etwas knorpeligen Sechsgang-Schaltgetriebe erhältlich, die konventionellen Selbstzünder mit 88 kW/120 PS und 140 kW/190 PS gibt es auch mit Achtgang-Automatik.
Tadellos ist das den höheren Ausstattungen vorbehaltene, digitale Kombiinstrument, dessen Anzeige sich den verschiedenen Fahrprogrammen (Normal, Eco, Sport, Rutschig und ein Offroad-Modus) anpasst
Die ist beim Top-Modell Serie, zusätzlich fährt der mindestens 39.500 Euro teure Diesel immer Allradantrieb vor. Alle anderen Kugas geben aktuell ihre Kraft über die Vorderräder an die Straße ab. Zumindest auf Benziner-Seite will Ford bald nachlegen: Ein für Ende des Jahres angekündigter Voll-Hybrid (ohne Steckdosenanschluss, aber mit geringer E-Reichweite) soll mit einem zusätzlichen E-Motor an der Hinterachse zum 4×4-Modell werden. Vorbildlich: Von Beginn an erhältlich ist ein Plug-in-Hybrid (ab 39.300 Euro), dessen Kombi aus Vierzylinder-Benziner und E-Motor 165 kW/204 PS frei setzt und der 56 Kilometer weit mit Strom kommen soll. Außerdem in der Preisliste: Zwei Dreizylinder-Nur-Benziner mit 88 kW/120 PS und 110 kW/150 PS.
Egal für welchen Motor man sich entscheidet: Das Fahrwerk ist immer top. Ford-typisch gut abgestimmt und dank der neuen Plattform bis zu 90 Kilogramm leichter als der Vorgänger, liegt der neue Kuga satt auf der Straße und lässt sich dynamisch bewegen. Schade, dass die bequemen, großen Sitze so wenig Seitenhalt bieten, sonst könnte man das um neun Zentimeter auf 4,61 Meter gewachsene SUV noch ambitionierter in die Kurve werfen. Punkte sammeln kann der neue Kuga auf der Langstrecke: Trotz aller sportlichen Talente bügelt der Unterbau die Straße ordentlich glatt und auch in Sachen Laufkultur überzeugt der Kuga; der Hybrid-Diesel knurrt nur unter Volllast kräftig.
Ein leises Murren dürfte auch dem ein oder anderen nach dem Einsteigen entfahren. Zwar ist der Kuga übersichtlich und ordentlich verarbeitet und nicht nur vorne, sondern auch auf der verschiebbaren Rückbank gibt es genug Platz. In eine Wohlfühloase tritt man aber nicht ein: Bei der Materialauswahl haben die Controller reichlich Hartplastik durchgesetzt, auch die Auskleidung des 475 bis 1.534 Liter großen Kofferraums wirkt ziemlich billig. Dazu kommt: Das neue Infotainment-System, das zumindest den Mäusekino-Status hinter sich gelassen hat, ist mit 8-Zoll ok, keineswegs aber überdimensioniert, und gefühlt schaut der auf dem Armaturenbrett aufgesetzte Bildschirm eher in Richtung Beifahrer. Und dann das Head-Up-Display: Ford setzt auf eine ausklappbare Plastikscheibe hinter dem Volant, die vor allem großen Fahrern alle relevanten Infos leider auf der Motorhaube statt vor dem Wagen darstellt.
http://www1.die-testfahrer.de/audi-a38v-fahrbericht-mallorca/
Tadellos ist dagegen das den höheren Ausstattungen vorbehaltene, digitale Kombiinstrument, dessen Anzeige sich den verschiedenen Fahrprogrammen (Normal, Eco, Sport, Rutschig und ein Offroad-Modus) anpasst. Und auch das neue Design kann sich sehen lassen: Aus dem eher unscheinbaren SUV hat Ford einen Hingucker im engen Sportanzug gemacht, der von schräg-vorne sogar ein bisschen nach Porsche aussieht. Wenn das keine Erfolgsgarantie ist.
(Text: Autohub/SP-X Michael Gebhardt)
Ausstattungsbeispiel / Wunsch-Neuwagen / Bundesweite Anlieferung möglich / Bilder zeigen Mehr-Ausstattung
4 Leichtmetallräder 7,0 J x 17, 5×2-Speichen-Design (Nicht i.V. 2,5-l-Duratec Plug-in-Hybrid)
Ambientebeleuchtung vorn inkl. Vordertürablage-, Fußraum- und Getränkehalterbeleuchtung mit LED-Technik
Einstiegszierleisten vorn
Fahrer- und Beifahrersitz, 8-fach manuell einstellbar, inkl. einstellbarer Lendenwirbelstütze
Ford Key Free-System (schlüsselfreies Ent-/Verriegeln) inkl. Ford Power-Startfunktion (schlüsselfreies Starten)
Innenspiegel, automatisch abblendend
Oberer Kühlergrill mit horizontalen Chrom-Dekor-Streben
Scheibenwischer mit Regensensor, Sensitivität variabel einstellbar
Stoffpolsterung für Titanium
Umrandung der unteren Seitenscheiben in Chrom
Modellvariante Titanium, Karosserie 5-Türer, Motor & Getriebe 1.5l EcoBlue 88 kW (120PS), 6-Gang-Schaltgetriebe Frontantrieb, Start-Stopp-System, NEFZ CO2-Emissionen 109 g/km kombiniert, NEFZ Verbrauch 4.2 L/100 km kombiniert, WLTP CO2-Emissionen (bei PHEV: im ladungserhaltenden Modus) 134.0 g/km kombiniert, WLTP Verbrauch (bei PHEV: im ladungserhaltenden Modus) 5.1 L/100 km kombiniert
Link zum Online-Konfigurator von FORD
Kaufempfehlung: Skoda Kuga getestet von der AUTOHUB-Redaktion
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Die Grundausstattung des Ford Kuga ist bereits sehr umfassend und lässt kaum Wünsche aus. Enthalten sind zum Beispiel:
110 kW (150 PS), Manuell, 6-Gang, Frontantrieb Kuga, 5-türig
Blazer-Blau Uni
Stoff Anthrazit
2,0 l EcoBlue Hybrid: 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbo-Diesel mit 48-Volt-Unterstützung; 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 370 Nm bei 2.000–2.500 U/min, Elektromotor: 12 kW/16 PS, 50 Newtonmeter, Frontantrieb, Sechsgang-Schaltgetriebe, 0-100 km/h: 9,6 s, Vmax: 175 km/h, Verbrauch: 5,1–5,0 l/100 km, CO2-Ausstoß: 135–132 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-temp, Effizienzklasse: A/A+, Preis: ab 32.600 Euro
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* Fragen Sie auf jeden Fall nach den Angeboten für Gewerbetreibende und / oder Privatpersonen
* Bilder zeigen ggfs. Sondermodelle oder aufpreispflichtige Sonderausstattungen
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Jetzt bis zu 26,8% Rabatt auf den neuen Ford Kuga Hybrid Kompakt-SUV mit Hybrid-Vielfalt *Super-Sonderangebot nicht nur für Gewerbetreibende!* Tolle Ausstattung bereits in der Basis-Version Wer das Basis-Modell ordert, bekommt zwar einen Infotainment-Touchscreen, Tempomat und eine manuelle Klimaanlage.
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